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Aus Kirche und Welt. Festschrift zum 80. Geburtstag von Hanfried Müller .Hanfried Müller: Erfahrungen - Erinnerungen - Gedanken Weißenseer Blätter - Ein Nachruf Ein Nachruf auf Hanfried Müller
AUS KIRCHE UND WELT. FESTSCHRIFT ZUM 80. GEBURTSTAG VON HANFRIED MÜLLER
Vorwort des Herausgebers Gewöhnlich läßt sich bei Herausgebern das Maß an Pflichten und Rechten nicht adäquat miteinander verrechnen. Eine Festschrift zum 80. Geburtstag von Hanfried Müller hebt aber bereits die Prämissen einer solchen Verrechnung auf; denn das Recht, im Vorwort dieser Festschrift als erster gratulieren zu dürfen, läßt den Gedanken an irgendwelche Pflichten gar nicht erst aufkommen, wiewohl der Herausgeber seinem theologischen und politischen Lehrer auf vielfältige und mehr noch in grundsätzlicher Weise verpflichtet ist. Ohne Hanfried Müller wäre es an der Theologischen Sektion der Berliner Humboldt-Universität kaum denkbar gewesen, in die Sukzession wahrhaft evangelisch-reformatorischer Theologie gestellt werden zu können und gleichzeitig - und ganz gewiß damit auch „irgendwie“ im Zusammenhang - politische Erkenntnisse und Überzeugungen gewinnen zu dürfen, deren dialektische Verbindlichkeit zu eindeutigen gesellschaftlichen Optionen führen mußte. Als Hegel an die Berliner Universität kam, gab es Proteste von Studenten, die seinem schwäbischen Dialekt nicht folgen konnten. Als Müller auf einen Lehrstuhl berufen wurde, intervenierten gleich ganze Parteiungen, weil er mit seiner genuinen Dialektik nicht mehr nur interpretierte, sondern auf Veränderung insistierte. Dabei hatte er seine Maßstäbe stets so hoch aufgelegt, daß jedermann aufrechten Ganges unter ihnen hätte hindurchgehen können. Wer diese Anstrengung nicht scheute, der durfte sich glücklich schätzen, einen Lehrer und Kollegen zu gewinnen, dem die akademischen Würden einer Professur nichts, die konfessorische Profession eines Theologen hingegen alles bedeutet. Hanfried Müller ist aus der Geschichte der DDR und ihrer evangelischen Kirchen nicht wegzudenken, zumal nicht mit seiner nachhaltigen Zuverlässigkeit, sich in Kirche und Gesellschaft niemals adaptieren zu lassen und ganz selbstverständlich eine Minderheit zu repräsentieren, wenn die Mehrheit abwegig wird. Unter kirchlichen Funktionären gewinnt man mit einer solchen Aufrichtigkeit ebenso wenig Freunde wie unter politischen. Wohl aber gewinnt man in Kirche und Gesellschaft Vertrauen bei all jenen, die unter diesen Abwegigkeiten gleichermaßen leiden. Als Hanfried Müller vor 23 Jahren die „Weißenseer Blätter“ herausgab, gehörte er zu den ganz wenigen, die in den Abwegen sozialistischer Politik die Gefahr einer konterrevolutionären Entwicklung erkannten. Als 7 Jahre später die Konterrevolution den europäischen Sozialismus liquidierte, gehörte er zu der Minderheit, die in dieser „Wende“ eine weltgeschichtliche Katastrophe sahen und ihr bis zuletzt Widerstand entgegensetzten. Und er war zunächst fast der einzige, der in dieser Katastrophe nicht nur gegen den neuen und alten Opportunismus, sondern auch gegen Resignation und Entmutigung ankämpfte. In der hier vorliegenden Festschrift haben sich Autorinnen und Autoren zusammengefunden, die ihm für sein einzigartiges Wirken danken möchten. Der Vielfalt der von ihnen behandelten Themen korrespondiert die Vielschichtigkeit an Beziehungen, in denen sie Hanfried Müller theologisch, politisch und auch biographisch verbunden sind. Ganz sicher hätte es sich auch Peter Hacks nicht nehmen lassen, Hanfried Müller dafür zu danken, daß er „vermöge seiner Zeitschrift ‚Weißenseer Blätter’ die Kenntnis der Marxschen Theorie über die gedankenlose, die schreckliche Zeit der Konterrevolution hinweg“ gerettet hat - auch wenn der Hacks nicht hätte verstehen können, daß des Müllers „Weißenseer Blätter“ eigentlich nur eine Fortsetzung der „Evangelischen Dogmatik im Überblick“ mit anderen Mitteln sind, jedenfalls in dem Sinne, den Hanfried Müller bei Dietrich Bonhoeffer unter dem programmatischen Titel „Von der Kirche zur Welt“ aufzudecken wußte. Es ist also durchaus stringent, wenn die Festschrift den Titel trägt „Aus Kirche und Welt“; und es ist im Gefälle der Müllerschen Bonhoeffer-Interpretation auch nur konsequent, daß nun die Beiträge „aus der Welt“ überwiegen. Hanfried Müller besteht aus gutem Grunde unbedingt - und kategorisch wie kein anderer evangelischer Theologe - auf der prinzipiellen Trennung von Theologie und Politik, von christlicher Glaubenserkenntnis und wissenschaftlicher Weltanschauung. Und wahrscheinlich wird er auch die Apostrophierung der „Weißenseer Blätter“ als Fortsetzung seiner „Dogmatik“ nicht unwidersprochen hinnehmen. Daß aber diese ihm gewidmete Festschrift äußere Ähnlichkeiten mit Müllers „Dogmatik“ aufweist1 und zudem noch in eben jener Druckerei gefertigt wurde, die seit Jahren auch die „Weißenseer Blätter“ betreut, läßt sich vielleicht doch nur unter Hinweis darauf erklären, daß sich halt jeder Inhalt seine Form sucht. Und diesem Grundsatz kann nun nicht einmal Hanfried Müller widersprechen, nachdem seine Schüler ihn bei ihm nicht nur gelernt, sondern in Müllers theologischer und politischer Existenz geradezu verifiziert gefunden haben. Zu dieser beziehungsvollen Eigentümlichkeit gehört ganz sicher auch, daß in dieser Festschrift der umfänglichste Beitrag zur Theologiegeschichte ausgerechnet von einem marxistischen Philosophen stammt und daß an der Stelle sonst üblicher „Bischofsworte“ der Gruß eines sozialistischen Staatsratsvorsitzenden a.D. steht - und der Dank des Westberliner Pfarrers neben dem des DDR-Obersts der Aufklärung. So ist die Festschrift auch in dieser Hinsicht ein Unikat. Und gerade als ein solches widerspiegelt sie eine Wirkungsgeschichte, die in der deutschen Kirchengeschichte einzigartig ist. Von Karl Marx ist zu lernen, daß man versteinerte Verhältnisse dadurch zum Tanzen bringt, daß man ihnen ihre eigene Melodie vorsingt. An Hanfried Müller ist zu erleben, daß sich neue Verhältnisse nur bilden, wenn die Reinheit und Klarheit des eigenen Cantus Firmus unter keinen Umständen preisgegeben wird. Dafür danken ihm viele - aus Kirche und Welt. ------------- 1) Die Hanfried Müller überreichte Festschrift ist im Layout identisch mit seiner „Dogmatik im Überblick“. Um den Selbstkostenpreis möglichst niedrig zu halten, wurde für den Druck der vorliegenden Ausgabe ein schlichter Paperback-Einband gewählt.
Vorwort des Herausgebers Noch kurz vor seinem Tode am 4. März 2009 war Hanfried Müller mit seiner »Autobiographie« befaßt, in der ein Kapitel deutscher Geschichte und Kirchengeschichte festgehalten werden sollte. Nicht um seine Person ging es ihm also und schon gar nicht um private Befindlichkeit, wohl aber um eine Geschichtsschreibung, die gesellschaftliche und kirchenpolitische Verhältnisse und Entwicklungen im Fokus persönlicher Erfahrungen und Erinnerungen widerspiegelt. Seine Aufzeichnungen sind ein Torso geblieben. Dennoch enthält bereits der publizierbare Text eine solche Fülle an grundsätzlicher historischer Einsicht und politischer Erkenntnis, daß seine Lektüre weit über den Blickwinkel subjektiver Wertungen hinausträgt. Von Hanfried Müller war, selbstredend, keine Retrospektive zu erwarten, der sich bürgerliches Herrschaftsbewußtsein und schon gar nicht deutsche Kleinbürgerlichkeit akkommodieren könnten. Schließlich verstieß er als Sohn aus »guter Gesellschaft« gegen die ehernen Prinzipien dieser Gesellschaft; und schon zu seinen Lebzeiten ist ihm sein Klassenverrat niemals verziehen worden. Seine »Erinnerungen« zeichnen nach, warum und wie er und seine Frau Rosemarie Müller-Streisand einen Weg gegangen sind, der - ebenso außergewöhnlich wie konsequent - mitten in den Klassenkampf des Kalten Krieges führte, mithin also auch in die Auseinandersetzung mit einem Kirchenverständnis, dem weitgehend die Signaturen einer konservativen Partei eigneten und das schon deshalb Müllers reformatorische Theologie als Zumutung und Provokation empfinden mußte. Die Aufzeichnungen enden 1973. Die bereits detailliert konzipierten Kapitel V. bis VII. blieben fragmentarisch. Doch lassen sie sich kompensieren durch die Lektüre der 1982 bis 2006 von Hanfried Müller herausgegebenen »Weißenseer Blätter«[1], die in der DDR - in jeder Hinsicht - ein Unikat waren und von all jenen begeistert aufgenommen wurden, die auch Hanfried Müllers politische Biographie nicht nur mit historischem Interesse lesen, sondern als ein Geschichtsdokument von hochaktueller politischer, theologischer und analytischer Bedeutung. __________________ [1] Unter www.weissenseerblaetter.de sind die Jahrgänge 1994 bis 2006 im Internet zugänglich. Ausgewählte Beiträge aus den Jahren 1982 bis 1992 wurden nachgedruckt in dem Band »Wider die Resignation der Linken«, der vom GNN-Verlag noch bezogen werden kann.
WEISSENSEER BLÄTTER - EIN NACHRUF [in: Ossietzky (Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft) 25/2006, S. 980] Ein publizistisches Unikat hat sein Erscheinen eingestellt. Im November erreichte die letzte Print-Ausgabe der Weißenseer Blätter ihre Leser. 1982 von dem evangelischen Theologie-Professor Hanfried Müller im Auftrag des »Weißenseer Arbeitskreises« (Kirchliche Bruderschaft in Berlin-Brandenburg) herausgegeben, wurden die WBl bereits nach dem ersten Heft zu der wohl umstrittensten Zeitschrift, die in der DDR je erschien. Das lag an vielem – an dem außergewöhnlich breiten Spektrum der Beiträge zu Theologie und Kirche, Politik und Gesellschaft, aber nicht zuletzt auch an der DDR selbst. Allein schon durch ihre Aufmachung konnten die WBl eher für ein handverfertigtes »Samisdat« gehalten werden; und tatsächlich erschienen sie auch im Selbstverlag. Und vor allem: Sie waren tatsächlich nicht in dem Sinne »systemkonform«, daß sie für ein Organ lavierender Kirchenleitungspolitik gehalten werden konnten oder für einen publizistischen Multiplikator politbürokratischer Staatsraison. Denn gegen den mehr oder weniger kaschierten kirchlichen Antikommunismus opponierten die WBl ebenso entschieden wie gegen jenen parteipolitischen Opportunismus, der schließlich als offener Revisionismus faktisch zum Verbündeten der Konterrevolution von 1989 wurde. So fehlte es denn auch nicht an Versuchen, die jährlich vier- bis sechsmal ausgelieferte Zeitschrift eskamotieren zu lassen. Aber selbst das wäre zu einem unwillkommenen Politikum geworden, denn die WBl wurden auf Synodaltagungen ebenso begierig gelesen wie in der US-amerikanischen Botschaft – und zunehmend eben auch in jenen kirchlichen und gesellschaftlichen Kreisen, die die schleichende Destruktion des Sozialismus mit großer Sorge verfolgten und vor allem in den ungewöhnlich brillanten Analysen von Hanfried Müller und Rosemarie Müller-Streisand eine Anleitung zu widerständigem Denken fanden. Im Unterschied zu vielen Publikationen war es für die WBl selbstverständlich, daß sie auch nach 1989 ihren kategorischen Widerspruch nicht einstellten, sondern nun in besonderer Weise gegen die Resignation der Linken ankämpften, in vertrauter Unbestechlichkeit und mit eben jener Dialektik, die die Lektüre dieser Zeitschrift von Anfang an zu einem Ereignis gemacht hat. Kommende Generationen werden auf sie zurückgreifen, nicht nur aus historischem Interesse ( www.weissenseerblaetter.de ).
VON DER KIRCHE ZUR WELT - NACHRUF AUF HANFRIED MÜLLER [in: jungeWelt, 10.03.2009, S. 12] Die deutsche Kirchengeschichte kennt nicht viele Theologen, die so katalysierend gewirkt haben wie der Systematiker Hanfried Müller. Bereits seine Übersiedelung in die DDR mit seiner Frau Rosemarie Müller-Streisand führte zu kontroversen Reaktionen. Denn beide kamen nicht, wie nach 1953 so manch andere westdeutsche Theologen, als Missionare des Antikommunismus, sondern mit der Hoffnung, daß unter den neuen gesellschaftlichen Bedingungen auch im Verhältnis zwischen Kirche und Sozialismus ein neuer Anfang gemacht werden könne. Geprägt von der Barmer Theologischen Erklärung der Bekennenden Kirche (1934), als Schüler von Hans-Joachim Iwand, Karl Barth und Ernst Wolf, wurde ihnen das Schuldbekenntnis des Darmstädter Bruderratswortes (1947) zu einer unwiderrufbaren regula: »Wir sind in die Irre gegangen, als wir übersahen, daß der ökonomische Materialismus der marxistischen Lehre die Kirche an den Auftrag und die Verheißung der Gemeinde für das Leben und Zusammenleben der Menschen im Diesseits hätte gemahnen müssen.« »Wir haben das Recht zur Revolution verneint, aber die Entwicklung zur absoluten Diktatur geduldet und gutgeheißen.« In den evangelischen Kirchen in der DDR gab es nur wenige Theologen, die diese Einsicht kompromißlos durchgehalten haben - gegen alle Anwürfe eines Kirchentums, das nun erst recht »eine „christliche Front“ aufzurichten« begann »gegenüber notwendig gewordenen Neuordnungen im gesellschaftlichen Leben der Menschen«. Wer dieser Konfrontation offen und öffentlich widersprach, der mußte katalysierend wirken. 1956 promovierte Hanfried Müller bei Heinrich Vogel über Dietrich Bonhoeffer. Als seine Monographie 1961 erschien, die erste große systematische Darstellung und Interpretation der Theologie Bonhoeffers, löste sie, nun auch international, vehemente Diskussionen aus. Allein schon der Titel war vielen suspekt: »Von der Kirche zur Welt«. Zwar konnte niemand diese brillante Studie wissenschaftlich ignorieren, aber spätere Bonhoeffer-Forscher bemühten sich, bisweilen ostentativ, um Abgrenzung. Und nur wenige verstanden, worum es Müller in diesem Werk eigentlich ging: Nicht um seinen Weg »von der Kirche zur Welt«, sondern um die biblische, bei Bonhoeffer explizierte theologische Erkenntnis, daß das Evangelium der gottlosen Welt gilt und nicht etwa nur der Kirche - und daß sich deshalb die Kirche mit ihrer Verkündigung »von der Kirche zur Welt« wenden, sich also in Selbstverleugnung solchen zuwenden muß, die sie für gottlos hält. Im »Weißenseer Arbeitskreis« (WAK), der kirchlichen Bruderschaft in Berlin-Brandenburg, fand diese Bonhoeffer-Interpretation, wenn auch nicht einhellig, so doch weitgehend Zustimmung. Und so prägte sie dann auch die »Sieben Theologischen Sätze« des WAK »Von der Freiheit der Kirche zum Dienen« (1963), die sich als Gegen-Sätze zu einem Kirchenverständnis verstanden, das traditionell antikommunistisch unterlegt war. Der bekenntnispolitischen Instrumentalisierung des »weltanschaulich-philosophischen Gegenübers von Theismus und Atheismus« hielten die »sieben Sätze« entgegen, was großkirchlich als empörend zurückgewiesen wurde: »frei von Antikommunismus und Opportunismus«, »ohne eine christliche Front aufzurichten«, »begegnen wir der nichtchristlichen Gesellschaft nicht ängstlich oder gehässig, sondern hilfsbereit und besonnen und können so auch in der sozialistischen Gesellschaftsordnung verantwortlich mitleben«. Für Hanfried Müller hatten die »sieben Sätze« eine fundamentale theologische Bedeutung, die er später als Synodaler ebenso nachdrücklich zur Geltung brachte wie als Theologieprofessor an der Berliner Humboldt-Universität - im permanenten Disput mit eben jener Mehrheit, die dann am 3. Oktober 1990 die Kirchenglocken zu »Dankgottesdiensten« läuten ließ. Als Hanfried Müller 1982 die Weißenseer Blätter herausgab, hatte er dieses bittere Ende der DDR bereits vor Augen. Deshalb verstand er die Blätter auch als ein Forum für all jene, die der schleichenden Konterrevolution wenigstens publizistisch zu widerstehen versuchten. Seine scharfsinnigen und gleichermaßen weitsichtigen Beiträge wurden für viele zu einer politischen Orientierung, die noch nach der sogenannten »Wende« Konsistenz zeigte und Peter Hacks apostrophieren ließ, daß Hanfried Müller »vermöge seiner Zeitschrift Weißenseer Blätter die Kenntnis der Marxschen Theorie über die gedankenlose, die schreckliche Zeit der Konterrevolution hinweg« gerettet habe. Hanfried Müller war ein dialektischer Denker von einem so außergewöhnlichen Format, daß man schon Hegel bemühen muß, um vergleichsweise davon reden zu können. Und er war ein Systematiker, dem eine Präzision des Gedankens zu Gebote stand, an der sich jede Unreinheit des Denkens desavouierte. Mit dieser Klarheit ist auch seine »Evangelische Dogmatik im Überblick« (1978) geschrieben, die in ihrer christologischen Konzentration eine Mitte findet, von der her die Kirche für die Welt unbedingt beansprucht ist. Für diese Klarheit wurde Hanfried Müller gehaßt und verehrt. Am 3. März 2009 starb er im Alter von 84 Jahren. Seine Schüler und Freunde denken an ihn mit Dankbarkeit.
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